SPÖ Bezirksorganisation Grieskirchen/Eferding

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Fleißige ArbeitnehmerInnen machen Erfolg unserer Industrie erst möglich!

Die erfreuliche Jahresbilanz von Österreichs größtem Landmaschinenhersteller Pöttinger (Umsatz +7,5 Prozent auf 303 Millionen Euro – eine Verdreifachung innerhalb der letzten 12 Jahre) beweist für SPÖ-Landtagsabgeordneten Erich Pilsner eindeutig die Vorteile des Standortes Oberösterreich: "Wenn man sieht, wie gut sich das Unternehmen – wie eine ganze Reihe im Bezirk Grieskirchen – erfreulicherweise entwickelt, kann man Kritik am Standort Österreich erst recht nicht nachvollziehen. Davon zu sprechen, Österreich sei ‚abgesandelt‘, wie es ÖVP-Wirtschaftskammerpräsident Christoph Leitl unlängst tat, entbehrt jeder Grundlage. Das erfolgreiche Beispiel Pöttinger zeigt, wie unsere realwirtschaftlich arbeitenden Unternehmen mit dem Fleiß und Engagement unserer gut ausgebildeten ArbeitnehmerInnen als wichtigste Ressource, beste Bilanzzahlen schreiben können – und das beim bestehenden 8-Stunden-Arbeitstag!"

 

Wirtschaftskammerpräsident Christoph Leitl hatte im August heftige Kritik am Wirtschaftsstandort Österreich geübt, der stetig an Wettbewerbsfähigkeit verlieren würde. "Es freut mich ganz besonders, dass das Beispiel der Firma Pöttinger die Qualität unseres Standortes beweist, Herrn Leitl eines Besseren belehrt und umfangreiche Investments von 13 Millionen Euro in Österreich tätigen will. Das bedeutet neue Arbeitsplätze und zusätzliches Wirtschaftswachstum", hält Pilsner fest.

 

ÖVP-Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner hatte unlängst mit seiner Forderung nach einem 12-Stunden-Arbeitstag die derzeitige Regelarbeitszeit von 8 Stunden pro Tag in Frage gestellt. "Das international anerkannte österreichsche Berufsaubildungssystem bringt hervorragend ausgebildete, motivierte FacharbeiterInnen und ExpertInnen hervor und ist  – wie auch das Beispiel der Firma Pöttinger zeigt – der Schlüssel zum Erfolg heimischer Unternehmen! Es gibt bereits jetzt Möglichkeiten der Arbeitszeitflexibilisierung. Eine Anhebung der täglichen Höchstarbeitszeiten hingegen ist für alle Seiten kontraproduktiv. Damit fallen ArbeitnehmerInnen um die Überstundenzuschläge um und neue Jobs werden verhindert, die Gesundheitskosten steigen", so Pilsner.

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