Mein wirklich großer Dank gilt allen Einsatzkräften, den Freiwilligen Feuerwehren, den Rettungsleuten vom Roten Kreuz, dem Samariterbund, dem Bundesheer, der Polizei und allen freiwilligen Helferinnen und Helfern aus der Bevölkerung.

Ein Land geht unter, war der Titel des Berichts in der Feuerwehrzeitschrift „Brennpunkt“ über die Jahrhundertflut in den Junitagen im Eferdinger Becken. Dank des großartigen Einsatzes unserer Feuerwehren ging das ""Land nicht unter".

Wir hatten unsere Feuerwehren, und auf die ist Verlass. Die Feuerwehrleute unseres Bundeslandes, genießen wie das Feuerwehrwesen insgesamt einen hervorragenden Ruf bei den Mitbürgerinnen und Mitbürgern. Tag für Tag werden viele freiwillige Einsatzstunden für unsere Gemeinschaft erbracht. Würde man die Arbeitszeit der Feuerwehrleute auf Stundenbasis kalkulieren, käme man schnell zu Ergebnis, dass die Leistung der Freiwilligen Feuerwehr schlichtweg unbezahlbar wäre.
Als Feuerwehrspecher möchte ich unseren Feuerwehren ein aufrichtiges Danke sagen.