Weihnachten: Zeit um den Feuerwehren Danke zu sagen
Auch dieses Weihnachten werden wieder Mitglieder der freiwilligen Feuerwehren unseres Landes das Friedenlicht als Symbol von Frieden, Besinnlichkeit und Nächstenliebe in unsere Haushalte tragen. Dabei wird die positive Eigenschaft von Feuer als Wärmespender und Lichtquelle besonders bewusst.
Feuer kann aber bei missbräuchlichem, unsachgemäßen, oder gar mutwilligem Umgang verheerende Schattenseiten haben. Es kann Leib, Leben und Sachgüter unwiederbringlich zerstören. In diesen Fällen sind es unsere Feuerwehren, die mit selbstlosem, entschlossenem Einsatz gemäß dem Leitspruch „Gott zur Ehr‘, dem nächsten zur Wehr“ Hilfe in höchster Not leisten.
Wenn von einer Ellbogen- und Egoismusgesellschaft die Rede ist, sind etwa unsere freiwilligen Feuerwehren das beste Gegenbeispiel. Mit ihrer gelebten Kameradschaft leisten sie Solidarität für alle Menschen, die sich in entsprechenden Notlagen befinden.
Feuerwehren haben eine positive Integrationskraft auf unsere Gesellschaft.
Sie schließen niemanden aus und binden alle Generationen in ihren inneren Zusammenhalt ein. Kinder- und Jugendliche übernehmen von den Älteren das nötige Wissen, um später ebenso professionell helfen zu können.
Die KameradInnen tun mehr für die Gesellschaft als sie müssten, und das wichtigste ist, sie tun es gerne und aus Überzeugung. Sie zeigen damit einen vorbildlichen Weg der Mitmenschlichkeit auf. Diesen gilt es zu fördern, ideell wie natürlich auch materiell. Denn die KameradInnen müssen natürlich auch entsprechend ausgerüstet sein, um gemäß ihrem Leitspruch tätig sein zu können.
Daher spreche ich mich als Landtagsabgeordneter und SPÖ-Feuerwehrsprecher gemeinsam mit Gemeindereferent LH-Stv. Reinhold Entholzer für eine gesicherte Finanzierung unserer Wehren aus. Sie tun großartiges, wann immer sie für uns alle gebraucht werden. Jede einzelne Feuerweher ist eine Keimzelle gelebter Solidarität in unserer Heimat. Diese bilden ein Netz, das Garant unserer umfassenden Sicherheit im Unglücksfall ist.
- mail "Opens window for sending email">Landtagsabgeordneter Erich Pilsner