Die Wohnkosten machen einen großen Anteil des Einkommens aus. Die Mietpreise steigen ständig, da zu wenig in den öffentlichen Wohnbau in den letzten 6 Jahren investiert wurde. Die SPÖ OÖ hat mehrer Initiativanträge eingebracht, dass wieder mehr Mietwohnungen gebaut werden.

„Wie man aus Studien weiß, sind Investitionen in den Wohnbau besonders beschäftigungswirksam. Nun da das Land schon ein Konjunkturpaket auflegt, um Schritte gegen die Rekordarbeitslosigkeit zu setzen, muss auch der Wohnbau entsprechend unterstützt werden,“ So LAbg. Erich Pilsner.

Erste Wohnung wird für Junge zur finanziellen Schweraufgabe

JG Bezirksvorsitzender Timo Sigl: „Niedrige Einstiegsgehälter, lange Ausbildungszeiten und prekäre Dienstverhältnisse zum Berufseinstieg machen es uns Jungen schwer das Hotel Mama zu verlassen und in eine eigene Wohnung zu ziehen.“

Darum hat die SPÖ das Modell „5 x5 – Junges Wohnen“ entwickelt und vorgestllt. Dieses baut auf den bestehenden  Erfahrungen von Städten und Gemeinden auf, die bereits Vorreiter-Projekte für „Junges Wohnen“ geschaffen haben“, so SPÖ Klubvorsitzender Christian Makor.

Konkret bietet das Modell  “ 5 x 5 – Junges Wohnen“:

> Eine fixe Miete von 5 Euro/m² brutto inklusove Betriebskosten (kalt)

> Für einen Zeitraum bis zu 5 Jahren

> Einmalige Inanspruchnahme möglich

> Für Junge zwischen 18 und 30 jahren

> Wohnungsgröße maximal 60 m² plus weitere 10m² pro zusätzliche Person

Das Modell soll rasch und wirksam leitsbare Wohnungen für Junge zur Verfügung stellen. Die Gemeinden erhalten die Möglichkeit, Objekte für das Modell 5 x 5 beim Land OÖ vorzuschlagen.

Mehr INFOS unter JUNGES WOHNEN JETZT LEISTBAR MACHEN