Für eine gerechte Zukunft:
SPÖ Grieskirchen/Eferding lädt zum Tag der Arbeit am 1. Mai nach Schlüßlberg
Tradition und Fortschritt gehen Hand in Hand, wenn die SPÖ Bezirksorganisation gemeinsam mit der SPÖ Schlüßlberg zum Tag der Arbeit einlädt. Der 1. Mai steht als internationaler Tag der Solidarität für jene Werte, die seit jeher die Säulen der Sozialdemokratie bilden: Gerechtigkeit, Gleichheit und Solidarität. In einem Jahr, das von Wahlen geprägt ist, lädt die SPÖ Grieskirchen/Eferding dazu ein, gemeinsam die Errungenschaften der Arbeiterbewegung zu feiern und gleichzeitig nach vorne zu blicken.
Programmübersicht:
- Ab 09:30 Uhr: Versammlung und Festzug: Der Tag beginnt mit einem Treffpunkt am Sportplatz Schlüßlberg. Von dort aus startet um ca. 10:00 der Festzug auf den Marktplatz Schlüßlberg.
- 10:30 Uhr: Festreden mit Substanz: Auf dem Marktplatz angekommen, folgen die Festreden. Als Höhepunkt wird Abg.z.NR. Eva-Maria Holzleitner, Bundesfrauenvorsitzende und OÖ. Spitzenkandidatin für die Nationalratswahl, die Hauptrede halten.
- 11:30 Uhr: Ausklang in Solidarität: Der formelle Teil mündet in ein gemütliches Beisammensein, bei dem alle Bürger*innen eingeladen sind, in Dialog zu treten und die sozialdemokratische Gemeinschaft zu stärken.
Die Bedeutung des 1. Mai für die SPÖ:
Der 1. Mai ist ein Symbol für die Errungenschaften der Arbeiter:innen und ihre kontinuierliche Bemühung, eine gerechtere Gesellschaft zu schaffen. „Er erinnert uns daran, dass die Rechte, die wir heute genießen – wie der Achtstundentag, bezahlter Urlaub und Arbeitsschutzgesetze – nicht selbstverständlich sind, sondern das Ergebnis langer und harter Kämpfe“ so Bezirksparteivorsitzender LAbg. Thomas Antlinger. Für die SPÖ repräsentiert dieser Tag die unermüdliche Arbeit, bestehende Rechte zu schützen und sich für die Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen der Menschen einzusetzen.
„Der 1. Mai ist mehr als eine Tradition – er ist ein Versprechen für die Zukunft. Wir laden alle Bürger:innen herzlich ein, diesen Tag mit uns zu feiern und die Weichen für eine gerechte und lebenswerte Gesellschaft zu stellen“ so Antlinger abschließend.
Foto: Astrid Knie