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Peuerbacherin auf der SPÖ Landesliste Platz 5 – „Junge Interessen ins Parlament bringen!“

22. April 2024

Peuerbacherin auf der SPÖ Landesliste Platz 5 – „Junge Interessen ins Parlament bringen!“

Die 27 jährige Landesvorsitzende der JG Oberösterreich (Junge Generation in der SPÖ Oberösterreich), Katharina Sperz aus Peuerbach kandidiert zur Nationalratswahl für die SPÖ Oberösterreich. Die erfolgreiche Modernisierung der oberösterreichischen Sozialdemokratie in Richtung sozialer Mitmachpartei hat unter Landesparteivorsitzenden Michael Lindner in den letzten beiden Jahren zahlreiche Fortschritte verzeichnet und setzt sich mit dem heurigen Wahljahr konsequent fort. Das spiegelt sich auch in der historisch jüngsten Landesliste der SPÖ Oberösterreich wider.

Jungen Menschen eine Stimme geben

„Ich will jungen Menschen in den Bezirken Grieskirchen und Eferding eine Stimme geben. Die letzten Jahre hat die Bundesregierung völlig auf die Bedürfnisse der Jugend vergessen, deswegen freue ich mich die Interessen unserer Jugend ins Parlament zu tragen“ so Katharina Sperz.

2024 ist das Jahr der Demokratie und unser Land steht aktuell vor großen Herausforderungen. Die Bundesregierung hat leider Vieles verabsäumt oder bewusst ignoriert. Die weiterhin massive Teuerung, insbesondere durch explodierende Energiepreise und Inflation, sowie die Geldentwertung sind direkte Folgen der verfehlten Politik der ÖVP. Einmalzahlungen, anstatt langfristige Lösungen anzugehen, treiben die Geldentwertung nur weiter an, ohne wirklich zu helfen. Und die Lohnverhandlungen haben es gezeigt: Die Gewerkschaften waren es, die tatsächlich für die Menschen gekämpft haben. Ein starker und nachhaltiger Standort Österreich ist entscheidend für gute Arbeit, ein gutes Leben und eine starke Wirtschaft – und zwar jetzt.

Für die 27 jährige Mutter und Sozialbetreuerin in einer Einrichtung für Menschen mit Beeinträchtigungen stehen vor allem die Themen leistbares Wohnen, bedarfsorientierte Kinderbetreuungseinrichtungen und sozial gerechter Klimaschutz im Fokus. „Wir sehen die letzten Jahre, dass es für junge Menschen und Familien immer schwieriger ist, leistbaren Wohnraum zu finden. Das beginnt mit hohen Mietpreisen und endet in der Region mit hohen Grundstückspreisen und Baukosten. Ein weiterer Punkt der mir als Mutter wichtig ist, sind bedarfsgerechte Kinderbetreuungsplätze. Wir müssen jungen Müttern und Eltern die Möglichkeit bieten, selbst entscheiden zu können ab wann sie wieder ins Berufsleben einsteigen wollen. Wenn eine Krabbelstube am Land aber um 12:00 zusperrt sind es meist die Mütter, die dann auf den Beruf verzichten müssen“ so Katharina Sperz.

Das dritte wichtige Thema für die Peuerbacher Sozialdemokratin ist das Thema „sozial gerechter Klimaschutz“. Die unteren Einkommensschichten bezahlen aktuell die Klimakrise – gleichzeitig blasen die Reichsten mit ihrem Konsumverhalten am meisten CO2 in die Luft. „Vor allem die CO2 Steuer der Bundesregierung zeigt, wie wenig Verständnis man für Verteilungsgerechtigkeit hat. Während man jene belastet die berufsbedingt auf das Auto angewiesen sind und am Land nicht dieselben Möglichkeiten im Öffi-Verkehr haben wie beispielsweise in Wien, bittet man die Hauptverursacher:innen der Klimakrise nicht zur Kasse. Das ist eine Ungerechtigkeit, die sich mit einer SPÖ-Regierungsbeteiligung ändern muss“ so Sperz abschließend.

Bildnachweis: ©MecGreenie_Production

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